Nach intensiven Regenfällen im ganzen Erzgebirgsraum kam es in der Nacht vom 12. zum 13. August zu verheerenden Überschwemmungen entlang der Mulde und Elbe. Bereits am Tage des 12. August war es im oberen Erzgebirge (Glashütte, Olbernhau u.a.) zur Katastrophe gekommen. Die Orte sind verwüstet.
Bilder vom 14. August
| Dresden
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Terrassenufer 10.30 Uhr
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 Die Flutwelle aus Tschechien wird erwartet
Die Kellerräume und der Innenhof des Zwingers werden leergepumpt.
Friedrichstadt ist immer noch von der Flutwelle der Weißeritz überschwemmt (links: Schauspielhaus)
Freiwillige
Helfer verteilen Sandsäcke am Altmarkt (oben) und Prager Straße
(unten)
Der Hauptbahnhof macht einen gespenstischen Eindruck. Durch ihn hindurch ergossen sich die Wassermassen der Weißeritz auf die Prager Straße |
Der Pegel an der Augustus-Brücke: ca. 7 Meter (11.00 Uhr) bis zum 17. August stieg er auf 9.40 Meter
Die Sandsäcke an der Semperoper konnten das Überfluten der Kelleretagen nicht verhindern
Rettungsboot auf der Prager Straße
Verwüstungen unmittelbar an der Weißeritz im Stadtteil Plauen (Würzburger Straße) |
| Am Hautbahnhof: Von der Tiefgaragen-Baugrube ist nur dieser See übrig geblieben |
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Teile von Weißenborn von der Freiberger Mulde überflutet
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Die sonst fast unscheinbare Bobritzsch hier im Ortsteil Niederbobritzsch
Die Freiberger-Mulde in Muldenhütten
... wenige Kilometer flussabwärts in Halsbach. Hier überquert die B173 die Mulde (Brücke links hinten) |
Bilder: Wolfgang Naumann
